Durch Anwendungsvirtualisierung kann Software auf dem Client ausgeführt werden, ohne dass sie lokal installiert sein muss. Dazu werden die Schlüsselkomponenten der Applikation pro Nutzer oder Anwendungsinstanz in einer logischen Schicht auf dem Client bereitgestellt, das heißt virtualisiert. Der Sourcecode muss nicht verändert werden.

 

Standard-Umgebung

In einer Standard-Umgebung sind die Anwendun¬gen auf dem Client installiert. Jede Installation kann Auswirkungen auf das lokale Betriebssystem und auf andere Anwendungen haben. Beeinträchtigun¬gen, Fehlfunktionen und Konflikte zwischen den Anwendungen und mit dem Betriebssystem sind häufig die Folge. 

Virtualisierte Umgebung

Über eine jeweils eigene logische Schicht sind die Anwendungen voneinander und vom lokalen Betriebssystem isoliert. Konflikte zwischen den Anwendungen und mit dem Betriebssystem können nicht auftreten. Die Kommunikation der Applikatio¬nen mit der Client-Betriebsumgebung ist jedoch jederzeit sichergestellt.

Mit Virtualisierung brauchen Sie sich um Softwarekonflikte und inkompatibilitäten nicht mehr zu kümmern. Sie profitieren doppelt: Die Effizienz Ihrer IT-Mitarbeiter und Endnutzer steigt, während zugleich die Total Cost of Ownership Ihrer Anwendungen sinken.
Nehmen Sie den eventuell anstehenden Umstieg auf Windows 7 oder Windows Server 2008 R2 zum Anlass für einen Paradigmenwechsel, der sich lohnt: Virtualisierung statt Neuinstallation der Client-Anwendungen!

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